11. September 1973 – 40 Jahre Putsch in Chile

By simenon (https://secure.flickr.com/people/57358582@N00), (CC BY-SA 2.0)
Mittwoch, 11. September 2013, Demonstration in Düsseldorf
18.30 Kundgebung HBF/ US Konsulat, 19h Demonstration
ab 21h Abendprogramm im Linken Zentrum, Corneliusstr. 108

Vor 40 Jahren, am 11. September 1973 putschte in Chile das Militär unter Führung des Generals Augusto Pinochet gegen die gewählte Regierung des Sozialisten Salvador Allende. Der Putsch wurde von der CIA vorbereitet und von den NATO-Staaten unterstützt und begrüßt, die Militärdiktatur konnte erst 1990 überwunden werden. Doch noch heute ist eine erstaunlich große Kontinuität zu den Jahren unter Pinochet auszumachen – unter anderem dagegen richten sich die aktuellen Kämpfe in Chile.

Der Putsch von 1973 bedeutete nicht nur das Ende von drei Jahren sozialistischem Aufbruch in Chile, sondern leitete eine politische und wirtschaftliche Phase ein, die wir seitdem als Neoliberalismus bezeichnen. Die Militärs gaben die Macht nicht nur an die ehemaligen Eliten zurück, sondern sie übertrugen sie auch an junge Ökonomen, die für ihre marktwirtschaftlichen Experimente ideale Voraussetzungen vorfanden: Die Gewerkschaften waren zerschlagen, politische Verbände und Parteien aufgerieben, Universitäten, Schulen, Presse und Medien standen unter militärischer Kontrolle. Die jungen Technokraten waren die Jahre zuvor als zukünftige Elite an der Universität von Chicago (USA) von Milton Friedman ausgebildet worden. Sie wurden als »Chicago-Boys« bekannt und feilten mit der Deregulierung des Kapitalmarktes, des Abbaus von Schutzzöllen oder der Streichung von Subventionen an ersten neoliberalen Konzepten. Die staatliche Grundversorgung von Gesundheit, Bildung, Rente etc wurde zerschlagen und vollständig privatisiert, der Einfluss des Staates auf die Wirtschaft minimiert. Die soziale Ungleichheit nahm rasant zu, die Mehrheit der Bevölkerung litt nach dem Putsch unter Armut und Ausbeutung.

"Pro Deutschland" vertreiben!

"Die dunklen Orte unseres Landes" möchte die rassistische Partei "pro Deutschland" auf ihrer derzeitig laufenden bundesweiten Bundestagswahlkampftour besuchen. Orte, wo eine "schöne, bunte Multi-Kulti-Welt mit dem wirklichen Leben" kollidiere und wo "radikale Islamisten und ihre einheimischen Helfer unsere Freiheit bedrohen" würden.

"Pro Deutschland" ist das Ebenbild der extrem rechten Partei "pro NRW" auf Bundesebene. Obwohl formell unabhängig voneinander, weisen beide Gruppierungen deutliche personelle Schnittstellen auf und unterscheiden sich inhaltlich nur marginal voneinander. Hauptfeind beider Parteien ist eine multikulturelle Gesellschaft, insbesondere Muslime und Roma. Im Kampf für ihr "Abendland" ist ihnen jede widerwärtige Diffamierung, Provokation und Hetze recht. Als "einheimische Helfer" vom Muslimen und Roma werden insbesondere linke Gruppierungen angesehen, die Flüchtlingen und MigrantInnen solidarisch zur Seite stehen.

"Pro Deutschland" hat für Freitag, 30. August, zwei Kundgebungen in Düsseldorf angekündigt: von 12.30 bis 14.30 Uhr auf dem Heinrich-Heine-Platz, Ecke Flinger Straße in der Altstadt und von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr vor dem Linken Zentrum Hinterhof auf der Corneliusstraße 108.

Unter dem Motto "Pro Deutschland vertreiben! Solidarität mit allen Flüchtlingen und MigrantInnen!" rufen wir hiermit dazu auf, die rassistische Hetze von "pro Deutschland" zu unterbinden. Kommt am Freitag um 12 Uhr zum Heinrich-Heine-Platz! Seid flexibel und bringt - sofern möglich - Fahrräder mit.

Naziaufmarsch am 31.8.2013 stoppen!

Wir werden gemeinsam ab Düsseldorf HBF anreisen. Treffpunkt: 31.8, 8 Uhr, Platz vor dem UFA Palast / HBF. (Wir nehmen den Zug um 8:22 ab Gleis 17 Richtung Paderborn Hbf).

Neue Hülle, gleicher Inhalt, dieselben Köpfe: Nach dem Verbot der Kameradschaften 2012 in Dortmund, Hamm, dem Kölner und Aachener Raum organisiert sich die gewaltbereite Neonazi-Szene in NRW in der Partei „Die Rechte“. In Dortmund, einer Hochburg der sogenannten „Autonomen Nationalisten“, wollen sie auch ihre Landeszentrale eröffnen.

Nach außen hin gibt sich die neue faschistische Partei legalistisch, die rassistischen und menschenverachtenden Aktivitäten gegen MigrantInnen, AntifaschistInnen und Linke gehen jedoch weiter.

Die Szene schreckt auch vor Morden nicht zurück: Im Jahr 2000 tötete ein Dortmunder Neonazi drei Polizisten, im Jahr 2005 wurde der Punk Thomas Schulz von einem Nazi erstochen und im April 2006 erschossen Nazis des „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) den Kioskbesitzer Mehmet Kubasık. Bewiesen ist, dass die rechte Terrorzelle auf zahlreiche Unterstützer in der Stadt zurückgreifen konnte.

Die zunehmende Brutalität und die gestiegene Aktivität der Neonazis in Dortmund dürfen nicht isoliert betrachtet, sondern müssen im gesellschaftlichen Kontext gesehen werden. In den vergangenen Jahren wurde der gesellschaftliche Reichtum massiv von unten nach oben umverteilt, mit Hartz IV, Zeitarbeit und Niedriglöhnen eine arbeiter- und erwerbslosenfeindliche Politik verschärft und in den Bereichen Bildung und Soziales drastisch gekürzt.

Platz der Träume – Rüyalar Meydani

Es begann mit dem Protest gegen den Bau eines Einkaufszentrums, wurde zum Ereignis und veränderte das politische System der Türkei. Eine scheinbar unbedeutende Besetzungsaktion brachte binnen weniger Tage Hunderttausende auf die Straßen, erst in İstanbul, dann in unzähligen Klein- und Großstädten in der Türkei. Brutale Überfälle der Staatsgewalt und das Schweigen der offiziellen Medien riefen noch mehr Menschen auf die Plätze. Die mutige und phantasievolle Bewegung dauert an, lässt nicht einschüchtern, nicht beirren.

Fünf Aktivist_innen der ersten Besetzungsaktionen sprechen über die Perfidien eines Systems, das sie schon ins Wanken gebracht haben: Die Enteignung des öffentlichen Raums, die Vertreibung der "gefährlichen Armen" aus der Innenstadt, die Gentrifizierung, die besondere Mischung aus kapitalistischer Modernisierung und autoritärer Islamisierung. Unsere Gäste sprechen aus dem vielstimmigen Protest, seinen neuen Formen der Begegnung und Partizipation, aus der Erfahrung einer Demokratie ohne Polizei. Sie erzählen, wofür sie kämpfen.

Rock gegen Rechts - Sommerfest im Volksgarten

Am 03. August 2013 findet in Düsseldorf auf der Ballonwiese (Volksgarten) ein Kultur- und Sommerfest unter dem Motto "Rock gegen Rechts" statt. Zu erreichen ist die Ballonwiese mit der S-Bahn Station "Oberbilk". Der Eintritt ist frei!

Das Fest beginnt ab 12 Uhr. Gegen 17 Uhr wird auf einer Open Air Bühne das "Rock gegen Rechts" Konzert starten. Auch wir sind mit einem Informationsstand und (vegan) vertreten.

Die Bands:

"Blumio" (Japanrap)
"Kitch Cats" (Frauenband)
"Evilfire" (Heavy Metal) und
"Rogers" (Punk)

Veranstalter sind:

ATTAC Düsseldorf, BiBaBuze Buchhandlung, Die Karawane, Friedensforum Düsseldorf, komma, Mosaik e.V., see red, 'solid, stay, Türkei Zentrum e.V, Navenda Canda Kurda e.V, Motorradclub Kuhle Wampe, "Die Neadnderthaler", VVN NRW und Die Linke

Leerstehende Wohnungen in Düsseldorf – Aktion läuft

Kundgebung vor dem Haus

Update:

Erklärung von AktivistInnen aus der Hammer Dorfstr. 9

Heute, am Samstag, den 29.6.2013 haben wir um 22 Uhr unsere Aktion beendet – vorläufig. Uns liegt die Zusage der Eigentümerin Städtische Wohnungsgesellschaft Düsseldorf (SWD) vor, dass

  • am Montag ein Sachverständiger für Sanierungsarbeiten die Häuser begutachten wird
  • konkrete Verbesserungen der Wohnsituation der bisherigen MieterInnen verwirklicht werden
  • eine befristete Neuvermietung der leerstehenden Wohnungen zeitnah realisiert wird.

Bereits am kommenden Donnerstag, den 4. Juli 2013 wird ein Gespräch zwischen VertreterInnen der SWD und des Bündnis für bezahlbaren Wohnraum Düsseldorf stattfinden. Wir rufen dazu auf, die Gespräche mit einer Kundgebung um 12:45 Uhr vor der SWD auf der Witzelstr. 54-56 zu begleiten.

Wir wissen, dass die Gefahr des Abriss der Häuser noch nicht gebannt ist – nur durch Druck auf die politisch Verantwortlichen wird günstiger Wohnraum erhalten werden können. Wir bereiten uns darauf vor, diesen Druck zu erhöhen. Zugleich erklären wir, dass unser Kampf nicht auf die Hammer Dorfstraße beschränkt ist: Das Ziel unseres Kampfes ist eine Stadt, in der alle Menschen genügend bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung haben. Wer mitmachen will, ist herzlich eingeladen, am Montag, 08.07.13 um 19:30 Uhr Uhr zum nächsten Treffen des Bündnis für bezahlbaren Wohnraum Düsseldorf in die Jägerstr. 15 zu kommen.

Transparente am Haus
Transparente vor dem Haus
Schon mal vormerken!
Holzfußboden und Medieninteresse
In der Hammer Dorstrasse 9 findet die “dauerhafte Wohnungsbesichtigung” statt.
Blick nach vorne

Wir sind alle Çapulcu! Wir sind alle Marodeure! Taksim ist überall! Erklärung der Interventionistischen Linken

Achtung Düsseldorf:
Demo am Sa, 15.6., 13 Uhr, DGB-Haus, Friedrich-Ebert-Str. (Nähe HBF)
Kundgebung am So, 16.6., 13 Uhr, Burgplatz

Wir schreiben diese Zeilen am Tag des Versuchs der türkischen Polizei, den Taksim-Platz und den Gezipark zu räumen. Nach 14 Stunden harter Kämpfe zunächst zum Rückzug gezwungen, griff die Polizei am Abend erneut, diesmal noch brutaler an, wortwörtlich dem Ministerpräsidenten Erdogan folgend, der zuvor das „Ende der Toleranz“ für die „Marodeure“ des Taksim-Platzes erklärt hatte: „Wir werden Provokateure und Terroristen verfolgen – niemand wird davon kommen“. Im Augenblick ist nicht klar, welchen Verlauf diese Nacht nehmen wird. Doch wird die Auseinandersetzung nicht nur in Istanbul, sondern auch in vielen anderen Städten der Türkei fortgesetzt, auch in den nächsten Tagen und Nächten.

Wir rufen dazu auf, den Widerstand auch auf die Plätze deutscher Städte zu tragen. Ein breites Bündnis deutscher, türkischer und kurdischer Linker plant schon zum kommenden Samstag (15. Juni) Demonstrationen vermutlich in Hannover, Düsseldorf, Mannheim und Berlin, für die darauf folgende Woche wird eine zentrale Kundgebung in Köln vorbereitet. Wir werden dabei sein.
Frankfurt und Istanbul. Weltweit gleichen sich die Bilder – trotz der Unterschiede im Ausmaß und in der Intensität dessen, was sie sichtbar machen: Brutalisierte Polizeieinheiten kesseln Demonstrant*innen ein, jagen die Menschen mit Wasserwerfern über Straßen und Plätze, stürzen sich zu dritt oder zu viert auf Einzelne, verdrehen Festgenommenen Arme und Beine, setzen ohne jede Rücksicht auf Unbeteiligte, ohne Rücksicht auch auf Alte oder Kinder Tränen- und Pfeffergas ein, schlagen mit ihren Knüppeln gezielt auf Journalist*innen, Sanitäter*innen, Rechtsanwält*innen ein. Wer auch immer ihr jeweiliger Dienstherr ist, der türkische oder der hessische Innenminister: umstandslos eignen sich die paramilitärisch hochgerüsteten Rollkommandos vorgeblich demokratischer Staatsmacht zum Einsatz auch im Auftrag diktatorischer Regimes. Daran ändert sich nichts, wenn das Oberkommando der Polizei eine Woche später Grußsignale über alle Frequenzen sendet: Wir wissen, dass sie bei nächster Gelegenheit wieder zuschlagen werden, unter der Anleitung irgendeines anderen Ministers, irgendeines anderen Ordnungsdezernenten.

Vorläufige Einschätzung der Blockupy-Aktionstage durch see red

Aus gegebenem Anlass beginnen wir bei der Demonstration von 15.000 Menschen am Samstag, die von der Polizei bereits nach wenigen Metern angegriffen und faktisch unmöglich gemacht wurde. Wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass das Stoppen der Demo und die Einkesselung des antikapitalistischen Blocks durch die Polizei schon seit längerem vorbereitet war. Ziel des polizeilichen Handelns, dass vom hessischen Innenministerium koordiniert wurde, war sowohl die Verhinderung einer Demonstration auf der vom Blockupy-Bündnis juristisch erstrittenen Route als auch die Spaltung des Blockupy-Bündnisses.

Dass die Spaltung nicht gelang, dass weit über zehntausend Menschen über viele Stunden solidarisch mit dem eingekesselten antikapitalistischen Block ausharrten, ist der größte politische Erfolg der letzten Tage. Wir, die wir unter den Eingekesselten waren, freuen uns sehr darüber! Unser Dank gilt auch den vielen Menschen außerhalb der Demonstration und insbesondere den KollegInnen des Schauspiel Frankfurt, die sich solidarisch gezeigt haben, die uns mit Wasser und so manchem anderen versorgt haben. Es war auch eure Unterstützung, die uns den Rücken stark gemacht hat, als wir über Stunden hinweg der Polizei getrotzt haben!

Sie wollen Kapitalismus ohne Demokratie, wir wollen Demokratie ohne Kapitalismus.

Erklärung von Blockupy 2013

Blockupy 2013 – das waren intensive und kraftvolle Tage der gemeinsamen Aktion und des gemeinsamen Widerstandes. Wir haben am Freitag mit mehr als 3000 Aktivist_innen die Zugänge zur Europäischen Zentralbank blockiert und damit – wie angekündigt – den Widerstand in das Herz des europäischen Krisenregimes getragen.

Wir haben danach in vielfältigen ungehorsamen Aktionen deutlich gemacht, wie die Krisen- und Verarmungspolitik in unser Leben und in das Leben von Millionen Menschen auf der Welt eingreift: durch die Ausbeutung und die tödlichen Arbeitsbedingungen in der globalen Textilindustrie, durch prekäre Arbeitsverhältnisse und Armutslöhne in Europa, durch die schmutzigen Geschäfte der Deutschen Bank mit Rüstung, Land-Grabbing oder Nahrungsmittelspekulation, durch die Abwälzung von Sorge-, Pflege- und Reproduktionsarbeit ins Private und die damit verbundene Verschärfung der Geschlechterungleichheit, durch die Vertreibung von Menschen aus ihren Wohnungen (mit Zwangsräumungen, Luxussanierung und Privatisierung öffentlicher Wohnungen) oder durch die gnadenlose und tödliche Migrations- und Abschiebepolitik der EU.

Wir kamen in einem großartigen Camp zusammen, das nicht nur Unterkunft bot, sondern zum Ort der Begegnung, des Austauschs und der Planung von Aktionen von Aktivist_innen nicht nur aus Deutschland, sondern aus Italien, aus Belgien, Dänemark, den Niederlanden, aus Spanien, aus Griechenland, aus Österreich und aus vielen weiteren Ländern geworden ist.

Nazikundgebung am Sonntag 26.5.13 in Düsseldorf verhindern!

Keinen Fußbreit den Nazis! *Update, Samstag 10 Uhr*
Der Nazikundgebung am Sonntag in Düsseldorf entgegentreten!

Militante Neonazis um die Partei “Die Rechte”, die sich in NRW großteils aus Mitgliedern verbotener und sich aus Sorge vor einem Verbot vermeintlich aufgelöster “Freier Kameradschaften” zusammensetzt, haben für Sonntag, 26. Mai 2013, vor dem militaristischen 39er-Denkmal auf dem Reeser Platz in Düsseldorf-Golzheim eine Kundgebung angemeldet, zu der sie jetzt auch öffentlich mobilisieren. Anlass ist der 90. Todestag des als “Märtyrer” und “Nationalheld” abgefeierten extrem rechten Freikorpsangehörigen Albert Leo Schlageter, der am 26. Mai 1923 nach Anschlägen auf die französischen Truppen zum Tode verurteilt und in Düsseldorf hingerichtet wurde. Beginnen soll der braune Spuk, so die Nazis, um 14 Uhr oder später.

Bereits im Mai 2008 hatte die extreme Rechte zu einer Schlageter-Kundgebung auf dem Reeser Platz aufgerufen. Aufgrund vielfältiger Proteste wurde die Veranstaltung zu einem Reinfall, von bereits angemeldeten Folgeveranstaltungen wurde in den nächsten Jahren abgesehen.

Seit April 2013 verfügt die Partei “Die Rechte” auch in Düsseldorf über einen Kreisverband, der zur Zeit versucht, mit eigenen Aktionen in Erscheinung zu treten und sich vor Ort zu verankern. Machen wir deutlich, dass wir diesem Treiben nicht tatenlos zusehen werden!

Wir, das antifaschistische Bündnis “Keinen Fußbreit den Nazis”, bestehend aus antifaschistischen und antirassistischen Gruppen sowie linken Initiativen und Organisationen, rufen dazu auf, auch dieses Mal den Nazis entschlossen und gemeinsam entgegenzutreten und ihre nationalistische, rassistische, antisemitische und NS-verherrlichende Hetze lautstark zu unterbinden! Seid kreativ!

Antifaschistische Gegenkundgebung:

Sonntag, 26. Mai 2013, 13.00 Uhr, Reeser Platz, Ecke Rotterdamerstr., Düsseldorf

(Anreise z.B. über U78/U79 bis Haltestelle Reeser Platz)

Es rufen auf:
Antifa-Arbeitskreis an der FH Düsseldorf, Antifaschistische Linke Düsseldorf, Association début d’histoire, AStA der FH Düsseldorf, Brigada Hora Azul (BHoA), Deadly Darlings – Roller Derby Düsseldorf, F95 Antirazzista, hypers 2001, I Furiosi, Kopfball Düsseldorf, see red! Interventionistische Linke Düsseldorf, Siamo Tutti FC St. Pauli, STAY! – Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative, Straßenmagazin fiftyfifty, TERZ – Düsseldorfer Stattzeitung

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